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  • Thema von horatio im Forum Feedback & Ideen

    Viele Menschen die ihr Suchtproblem erkennen und Hilfe annehmen wollen, haben aus meinen Erfahrungen auch Symptome bezüglich einer Depression aufzuweisen. Dieses habe ich in meinen Einzelgesprächen immer feststellen müssen. Die Betroffenen geben dieses auch in den Gesprächen zu, ohne dass ich sie direkt darauf anspreche.

    Wäre vielleicht interessant, die Rubrik Depression in diesem Forum zusätzlich einzufügen. Eventuell unter dem Thema:

    Sucht u. Depressionen.

    Gruss von horatio.

  • Vorstellung des ModeratorsDatum22.07.2011 18:16
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Vorstellung des Moderators

    Hallo Walle48,

    Habe Deine Nachricht leider erst heute gelesen, da ich berufstätig bin. Am Wochenende schaue ich im Forum hinein. Ich bin auch BKE-Mitglied. Habe aber seit Jan. 2011 eine Freie Suchtkrankenselbsthilfegruppe in Schermbeck. Kenne die Strukturen des BKE sehr genau. Vielleicht haben wir uns schon einmal beim Bergkamener Tag kennengelernt.
    Ich würde mich freuen wenn wir in Kontakt in diesem Forum bleiben.

    Lg. Horatio.

  • Vorstellung des ModeratorsDatum16.07.2011 12:11
    Thema von horatio im Forum Einsteigerforum

    Sehr geehrte Gäste,
    Sehr geehrte Forenteilnehmer,

    sicherlich haben Sie sich in diesem Forum im Vorfeld orientiert und festgestellt, dass dieses Forum sich im Kern mit verschiedenen substanzbezogenen Süchten aber auch mit verhaltenbezogenen Abhängigkeiten befasst.

    Ich selbst möchte mich als Moderator und Betroffener einer Suchtkrankheit (Benutzername: horatio) vorstellen:

    Ich bin 55 Jahre, zum 2. mal verheiratet, drei erwachsene Kinder (davon 1 leibliches Kind) und bin von Beruf Einzelhandelskaufmann. Bin seit 20 Jahren in einem grossen Unternehmen als kaufmännischer Angestellter beschäftigt. Ich bin Alkoholiker und seit 11 Jahren lebe ich alkoholabstinent. Ich bekenne mich öffentlich zu meiner Suchtkrankheit.

    Neben Familienleben, Freizeitgestaltung und Beruf habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, hilfebedürftigen Menschen, die mit ihren Problemen überfordert sind, einfach zuzuhören und mit meinen Erfahrungen hinsichtlich des Verlaufes meiner Sucht/Abhängigkeit Hilfestellung und Denkanstösse zu geben. Ein Patentrezept zur Bekämpfung der Süchte kann ich leider nicht anbieten.

    Nach vielen von mir gewünschten Veränderungen sammelte ich jahrelang Erfahrung in einer Suchtkrankenselbsthilfegruppe. Dort fand ich gleichgesinnte Menschen, die mich verstanden und auch zuhörten und noch heute zuhören. Denn ich habe den Kontakt zu dieser Selbsthilfegruppe nie abgebrochen. Vor kurzer Zeit habe ich eine zweijährige Ausbildung als 'ehrenamtlicher Suchtkrankenhelfer' absolviert. Ein Tagesseminar als 'ehrenamtliche betrieblicher Suchtkrankenhelfer' besuchte ich ebenfalls.

    Seit 5 Jahren leite ich selbst eine Suchtkrankenselbsthilfegruppe (SHG) in meinem Wohnort. Diese SHG trifft sich einmal in der Woche. Wir reden von alltäglichen Themen und auch Themen, mit denen sich die Gruppenteilnehmer beschäftigen. Die Sucht bleibt dadurch bei diesen Menschen und auch bei mir immer auf dem geistigen Radar.

    Da Sucht auch in Verbindung mit Depressionen stehen kann, leite ich u.a. eine SHG für depressiv erkrankte junge Menschen bis 29 Jahre. Durch wöchentliche Gespräche mit den jungen Leuten lerne ich auch noch über mich selbst etwas.

    Zum Schluss möchte ich hinzufügen, dass ich mich weder als Laienpsychotherapeut dargestellen sehen möchte und schon gar nicht ein Psychotherapeut bin. Ich möchte nur die Hilfe an hilfebedürftigen Menschen weitergeben, die mir damals auch angeboten wurde.
    Ich habe diese Hilfe angenommen.



    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


    Ich hoffe Sie bekommen die Informationen, nach denen Sie suchen.


    Ihr Moderator


    Horatio

  • Suchtambulanz f. PLZ-Gebiet 45/46Datum16.07.2011 11:46
    Thema von horatio im Forum Stationäre Einrichtungen

    Suchtambulanz Westf. Zentrum Herten
    Schlosspark 20

    45699 Herten

    Tel.-Nr (Zentrale): 02366/80 20

  • Suchtberatung im PLZ-Gebiet 46Datum16.07.2011 11:43
    Thema von horatio im Forum Ambulante Einrichtungen

    Suchtberatung der Caritas Dorsten (weitere Info's über den Moderator 'horatio')

    Diakoniewerk Duisburg GmbH (Drogenberatung), Haus der Kirche, Duisburger Str. 103, 46535 Dinslaken (Tel.: 02064/41 45 50)

  • Thema von horatio im Forum Selbsthilfegruppen

    Frei Suchtkrankenselbsthilfegruppe Schermbeck f. Betroffene u. Angehörige (anfrage über Moderator 'horatio')

    BKE-Selbsthilfegruppe Dorsten-Holsterhausen f. Alkohol-u.Medikamentabhängigkeiten

    BKE-Selbsthilfegruppe Dorsten-Innenstadt f. Alkohol-u.Medikamentenabhängigkeiten

  • Bin ich sexsüchtig?Datum14.07.2011 16:15
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Bin ich sexsüchtig?

    Hallo Michelle,
    schön, dass Du Dich in diesem Forum eingeklingt hast. Herzliche Willkommen . Ich möchte mich mit kurze vorstellen. Ich bin horatio. Ich darf in diesem Forum als Moderator tätig sein. Ich bin selbst suchtkrank (seit langer Zeit trockener Alkoholiker). Habe eine 2jährige Ausbildung als ehrenamtlicher Suchtkrankenhelfer absolviert. Der Grund: Ich möchte Menschen die Hilfe weiter vermitteln (egal welche Suchtart es ist), die ich damals auch in Anspruch nehmen durfte. Ich persönlich sehe die Sucht/Abhängigkeit, egal ob sie verhaltensabhängig ist oder substanzbezogen, vom Grundsatz immer als ein Strickmuster meines eigenen Verhaltens, welches ich in der Vergangenheit für mich nicht so wahrgenommen habe. Die Gedanken sind es, die mich dazu bringen, mich selbst beobachten zu wollen.

    Nun möchte ich auf Deine Frage eingehen.
    In meinen Einzelgesprächen werde ich auch immer gefragt, ob eine Sucht bei den Hilfesuchenden schon zu erkennen. Ich selbst kann das nicht beurteilen, da der Betroffene, so schwer es auch ist, sich zu aller erst selbst die Antwort geben sollte. Aber so einfach ist das nicht. Und ich will mir es auch nicht bei meiner Hilfestellung einfach machen.
    Du schreibst, dass Du jeden Tag Sex brauchst. Du bist ein Mensch mit Grundbedüfnissen, wie Essen, Trinken, atmen. Dazu gehört auch der Sex. Das ist auch ein Grundbedürfnis. Wenn es Dir nicht geheuer ist, jeden Tag Sex zu brauchen, teste Dich selbst. Tipp: Versuche ein oder zwei Tage keinen Sex zu haben. Beobachte Dich dann selbst, welche Gefühle in Dir aufkommen. Ich gehe davon aus, dass Du Deine Gefühle gut definieren kannst. Frage Dich: Bin ich unzufrieden, wenn ich mal einen Tag keinen Sex habe? Geniesse ich die Stunden überhaupt, wenn ich jeden Tag mit den von Dir ansprochenen Männer Sex habe? Mir fallen noch einige Fragen dazu ein, die ich jetzt noch nicht weiterhin aufzählen möchte. Vielleicht denkst Du, nachdem Du diesen Beitrag gelesen, über Dich selbst nach. Es braucht seine Zeit um sich die Antworten darauf zu geben. Lass diese Information erst einmal auf Dich einwirken. Es wäre vielleicht für Dich auch hilfreich, wenn Du Dich nach diesen Denkanstössen in diesem Forum wieder mitteilen könntest, und beschreiben kannst, was Du empfunden hast. Ich hoffe wir lesen voneinander.

    Ich wünsche Dir bis dahin alles Gute.
    Bis bald Lg. horatio

  • Bin ich süchtig?Datum14.07.2011 09:08
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Bin ich süchtig?

    Hallo Zacharias,

    Du hast es schon richtig erkannt. Dafür möchte ich Dir ein Kompliment geben. Du selbst kennst die Lösung. Ich finde es mutig von Dir, dass Du Dich in diesem Forum outest. Du hast bereits den ersten Schritt getan. Ansätze, um nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen hast Du auch schon in Angriff genommen. Super ;-) Wenn Du es möchtest, kannst Du ja heute schon mit einer Tagesstruktur anfangen. Vorschlag von mir: 1 Stunden vielleicht am Bildschirm. Danach Rechner ausmachen. Vielleicht mit dem Fahrrad einige Zeit durch die Gegend fahren (den Kopf frei bekommen). Dann Mittagessen. Danach vieleicht mal wieder an den Rechner. Versuch es einmal, wenn es nicht funktioniert. Ist auch nicht schlimm. Es gibt auch noch den morgigen Tag. Melde Doch einfach einmal, wie es Dir dabei ergangen ist.
    Gruss v. horation :-)

  • Ich kann nicht sagen, dass es bei mir anfangs der mein Wille war aufzuhören. Eher war es die Angst noch weiter abzudrehen. Als ich mich damals zur Entgiftung durch einen guten Freund aus der SHG einliefern ließ, hatte ich 2 Wochen Zeit im Krankenhaus über mich selbst nachzudenken. Über meine Willenskraft habe ich nicht nachgedacht. Nur darüber, wie schaffe ich mein Alkoholproblem zu lösen. Warum muss es mich gerade treffen? Im Laufe der Zeit mit Hilfe der regelmäßigen Besuche bei der SHG, habe ich für mich herausgefunden, dass ich meine innere Einstellung ändern, eine feste Alltagsstruktur einrichten sollte und eine Strategie bei eventuell auftretendes Craving (Saufdruck) aufbauen sollte. Dieses Bausteine sind mir gelungen u. ich lebe damit sehr zufrieden u. glücklich.

  • Was tun gegen Christal Meth Sucht?Datum13.07.2011 13:19
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Was tun gegen Christal Meth Sucht?

    Hi Alice,
    Ich kann zwar nichts spezielles zu der Droge Christal Meth inhaltlich beitragen. Den ausführlichen Bericht eines Forumteilnehmers hast Du ja sicher gelesen. Jedoch haben alle Abhängigkeiten, sei es substanzbezogen oder verhaltensbezogen, im Grundsatz ein Strickmuster gemeinsam. Die Betroffenen haben sich in ihrem Strickmuster verrannt. Sie sind unzufrieden, haben entweder ihre Alltagsstruktur verloren, oder sind in einem krankhaften Stressalltag gefangen. Die Anforderungen des Alltags sind für diese Menschen zu hoch. Sie können die Erwartungshaltung von anderen nicht mehr erfüllen.
    Ich selbst bin suchtkrank. Habe exessive Alkohol konsumiert u. bin seit langer Zeit trockener Alkoholiker. Aber wie ich bereits grob angerissen habe, hat die Entwicklung einer Suchtkrankheit immer etwas mit der Kindheit zu tun. Ich spreche persönlicher Erfahrung und habe viel über mich erfahren in den vergangenen Therapien. Im Laufe meiner Abstinenz habe ich eine 2jährige Ausbildung als ehrenamtlicher Suchtkrankenhelfer absolviert. Entsprechende habe ich zahlreiche Einzelgspräche führen dürfen, auch mit vielen Angehörigen, die ein das gleiche Problem wie Du haben.
    Leider hast Du als Mutter keine Möglichkeit Deinem Sohn zu helfen. Du schreibst zwar, dass er mit dem Teufelszeug aufhören. Ich vermute aber er schafft es von sich aus noch nicht. So hart es auch klingen mag. Deinem Sohn muss es wahrscheinlich noch schlechter gehen als jetzt. Erst wenn er ein tiefgreifendes Ereignis erlebt, wird er sicherlich die Hilfe suchen, die er benötigt. Wie bereits auch im anderen Beitrag erwähnt stehe ich Dir ebenfalls für weitere Fragen, wenn Du möchtest, zur Verfügung. LG v. horatio

  • Selbsthilfegruppe OnlineDatum13.07.2011 11:34
    Thema von horatio im Forum Feedback & Ideen

    Als Idee könnte aufgegriffen werden, dass sich Menschen, die von sich aus Hilfe suchen, einen Austausch mit einer niedrigen Hemmschwelle (hier Anonymität d. Benutzername) ihre Gedanken in einem Chat-room kundtun möchten. Terminvorschlag wäre vielleicht 1x pro Woche für 1 Stunde, je nach Zeit des Moderators, der als Moderation im Chat präsent sein möchte.

  • Was ist Alkoholsucht?Datum13.07.2011 11:04
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Was ist Alkoholsucht?

    Hallo Alfred,
    Ich habe mir Deine Frage und auch die Antworten mit Aufmerksamtkeit durchgelesen. Ich kann nur wiederholen, dass Du selbst entscheidest in wie weit Du Dir eingestehst, ein Suchtproblem zu haben. Ich möchte Dir kurz von mir erzählen. Ich bin Alkoholiker, also suchtkrank. Seit 11 Jahren bin ich nun trocken. Habe jedoch meine Krankheit ständig auf dem Radar. Seit der Zeit meiner Suchtabstinenz besuche ich eine Selbsthilfegruppe. Im Jahr 2006 habe ich eine eigene Selbsthilfegruppe gegründet in meinem Wohnort. Heute kommen regelmäßig 8-10 Gruppenmitglieder, die auch seit einiger Zeit abstinent leben, 1x pro Woche zum Gruppentreffen.
    Ich kann es nachvollziehen, dass Dich eine gewisse Unsicherheit umgibt. Ich habe mit 15 Jahren meine ersten Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Damals war eine Art Cliquen-Zugehörigkeit, der Grund um Alkohol zu konsumieren. Anfangs genoss ich Alkohol in langen Abständen. Die Unegelmäßigkeit war ja auch o.K. Als ich aber mein 18. Lebensjahr erreichte, wurde es zur Normalität den Alkohol zu konsumieren. Mal zum Essen, regelmäßig nach Feierabend u. erst recht am Wochenende mit guten Bekannten. Bei der Bundeswehr habe ich erst richtig, das 'Saufen' 'gelernt'. Nach dem Dienst war der Alkohol die Nr.1. Es blieb dabei nicht nur bei Bier, sondern der Rum war ständiger Feierabendbegleiter. Nach meiner Bundeswehrzeit habe ich geheiratet. In meiner ersten Ehe gehörte der Alkohol (in meinem Falle das Bier) zum täglichen Leben. Nach 19 Jahren war meine erste Ehe am Ende. Meine erste Frau liess sich scheiden. Leider hat mein Sohn mit 9 Jahren meinen Alkoholmissbrauch hautnah mitbekommen. Nur unter Druck meines Arbeitgebers, habe ich mir erst zwangsläufig, später freiwillig Hilfe geholt.

    In Deinem Verhalten vermute ich, dass Du Dich nach Feierabend od. nach Deinem Tageswerk belohnen möchtest. Dann gönnst Du Dir eine oder zwei Flaschen Bier. Und das regelmäßig. Ich weis natürlich nicht ob Du das schon über Jahre (oder gar Jahrzehnte) praktizierst. Aber Deine Gedanken gehen schon in die richtige Richtung.

    Ich empfehle Dir, wenn Du Dich belohnen möchtest, versuche den Alkohol beiseite zu stellen, und kompensiere diese Zeit mit einem Hobby. Vielleicht setzt Du Dich einfach an den Computer und schreibst in diesem Forum einfach wie es Dir aktuell geht. Oder rufe gute Bekannte oder Freunde an zum quatschen.

    Bis hier hin belasse ich es erst einmal. Ich denke, Du wirst erst einmal nach Kenntnisnahme meines Beitrags alles in Ruhe überdenken wollen.

    Bis dahin wünsche ich Dir viel Kraft, Geduld. Ich kann zuhören, da ich diese Gefühle u. Zweifel aus eigener Erfahrung kenne.

    Liebe Grüsse v. horatio

  • Bin ich süchtig?Datum12.07.2011 19:03
    Foren-Beitrag von horatio im Thema Bin ich süchtig?

    Hallo Zacharias,
    Ob Du Internetsüchtig kann ich Dir leider nicht beantworten. Diese Frage solltest Du Dir selbst stellen. Du schreibst, dass Du gerade jetzt in den Ferien durch das Internet chattest. Frage Dich: Was machst Du, wenn Du von Schule/Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz nach Hause kommst. Begibst Du Dich dann gleich vor den Bildschirm? Wenn Du den Drang danach hast, mache Dir Gedanken ob Du wirklich Problem hast. Wenn Du Dir nicht sicher bist, empfehle ich Dir zur Cariatas oder Diakonie zu gehen. Dort ist professionelles Personal, die Dir in einem kostenlosen Gespräche weiterhelfen können. Das Gespräch bei den Therapeuten ist anonym u. wird nicht weitergeben. Viel Glück u. alles Gute für die Zukunft. Vielleicht schaust Du mal wieder vorbei. Gruss v. horatio.

  • Suche von Selbsthilfegruppe (SHG)Datum12.07.2011 18:51
    Thema von horatio im Forum Selbsthilfegruppen

    Hallo liebe Forenteilnehmer,
    Sollte jemand Hilfe aufgrund eines eventuellen Suchtproblems benötigen, ist es nachvollziehbar die niedrigste Hemmschwelle zu ,nutzen. Das sind die Selbsthilfegruppen. Der erste Anlaufpunkt ist das Internet. Jede Suchtselbsthilfeorganisation hat eine Internetseite. Um objektive Tipps zu geben kann ich hier verschiedende Suchtselbsthilfeorganisationen angeben. Die mit Sicherheit auch weiterhelfen können. Hier sind sie: Blaues Kreuz i.d.ev. Kirche, Guttempler, Return (in Dortmund), AA, verschiedene Freundeskreise f. Suchtkrankheiten.

  • Neues MitgliedDatum12.07.2011 17:41
    Thema von horatio im Forum Neuvorstellungen

    Hallo Liebe Forumteilnehmer,
    Erst einmal Kompliment an dieses neue Forum. Bin über ein soziales Netz im Internet gestossen. Ich bin Alkoholiker uns seit 11 Jahren lebe ich abstinent. Bin 55 Jahre und habe die erste Bekanntschaft mit Alkohol in meinem 15 Lebensjahr gemacht. Seit 6 Jahren moderiere ich eine hiesige Suchtkrankenselbsthilfegruppe, die 1x pro Woche stattfindet. Die SHG habe ich selbst gegründet. Heute gehören 13 feste Gruppenteilnehmer zu dieser Gruppe. Dabei sind die Angehörigen auch mit eingeschlossen, wenn sie Hilfe benötigen. Näheres auf jeden Fall im Laufe der kommenden Zeit.
    LG horatio.

Inhalte des Mitglieds horatio
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