Hallo! Zuschüsse für Plug-in-Solaranlagen werden in Städten, Bundesländern und regionalen Organisationen immer häufiger gewährt. Immer mehr Netzbetreiber und Stromanbieter fördern die Nutzung dieser Anwendung und erleichtern die Anmeldung. Mit einer Plug-in-Solaranlage kannst du als Wohnungseigentümer deinen Solarstrom selbst produzieren. Ich sage dir, was wichtig ist und was du ignorieren kannst. Kurz gesagt: Du kannst deinen Solarstrom sogar auf deiner Terrasse oder deinem Balkon erzeugen und ihn in deinem Haus nutzen. Du kannst den von steckerfertigen Solaranlagen erzeugten Strom nur für deine Zwecke nutzen und er ist nicht für die Einspeisung ins Netz gedacht. Auf lange Sicht sind Balkonmodule sowohl sicher als auch kostengünstig. Mit Plug-in-Solaranlagen kannst du einen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Grundlast und die Mittagsspitze eines durchschnittlichen Haushalts können mit einer kleinen Solaranlage ausreichend gedeckt werden. Ein 300-Watt-Solarmodul auf einem halbschattigen Südbalkon kann den Strom eines Jahres erzeugen. Wenn du den Strom direkt in deinem Haus nutzen kannst, sparst du etwa die gleiche Menge Geld. Die besten Plätze sind hinter der Balkonbrüstung, in der Balkonnische, an der Wand unter dem Balkon im Stockwerk darüber und in schattigen Bereichen, die durch Bäume, Laternenpfähle oder Häuser bereitgestellt werden. Ich habe ausführliche Informationen gefunden, und auch du kannst hier mehr lesen: